Wie IQNA unter Berufung auf Reuters berichtet, habe die neuseeländische Polizei bekanntgegeben: "In der ersten Woche nach dem Start eines Programms zum Rückkauf von Schusswaffen haben neuseeländische Waffenbesitzer mehr als 10.000 Waffen und Waffenteile abgegeben."
Ein Attentäter hatte den Anschlag am 15. März während der Freitagsgebete in der Al-Noor-Moschee und in der Linwood-Moschee in Christchurch verübt. Er hatte 51 Menschen getötet. Die neuseeländische Regierung habe daraufhin ein Verbot von militärischen Halbautomatik-Gewehren beschlossen.
Der Angreifer von Christchurch "Brenton Tarrant" hätte unter anderem zwei solcher Gewehre verwendet.
Für die Rückgabe sei bis zum 20. Dezember Zeit. (IQNA / tagesschau.de)