Naim Qassem: Iran unterstützt Widerstand ohne jegliche Erwartungen

Der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah im Libanon erklärte: „Das Charakteristikum des Iran in der Palästina- und Widerstandsfrage sowie in anderen Fragen der Region und der freien Menschen der Welt besteht darin, dass er den Ländern der Region hilft ihre Zukunft aufzubauen und nicht von ihnen und auch weder vom Osten noch Westen abhängig zu sein.“

Laut IQNA unter Berufung auf die libanesische Nachrichtenagentur fand die Zeremonie zum 40. Tag des Märtyrertods von Seyed Razi Mousavi, dem Unterstützungskommandeur der Islamischen Widerstandsfront, der vor einiger Zeit vom zionistischen Regime terrorisiert wurde und den Märtyrertod erlitt, im Heiligtum der edlen Ruqiya (a.) in Syrien.

Scheich Naim Qassem, stellvertretender Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, war bei der Zeremonie anwesend und sagte, dass Iran ein unabhängiges Land und Unterstützer des Widerstands ist und seine Hand der Freundschaft der Besatzung dentgegen streckt.

Er verwies ferner auf die Al-Aqsa-Sturmoperation gegen das zionistische Regime und seine Unterstützer sowie auf die unerschütterliche Unterstützung der Islamischen Republik Iran für den palästinensischen Widerstand im militärischen, finanziellen, medialen und politischen Bereich und erklärte: „Israel kann den Widerstandskämpfern nicht ohne kontinuierliche Unterstützung des Westens entgegentreten. Das zionistische Regime erlebt seinen allmählichen Tod und die Befreiung Palästinas vom Meer bis zum Fluss wird, so Gott will, noch Zeit brauchen.

Der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah im Libanon erklärte: „Das Charakteristikum des Iran in der Palästina- und Widerstandsfrage sowie in anderen Fragen der Region und der freien Menschen der Welt besteht darin, dass er den Ländern der Region hilft, ihre Zukunft selbst aufzubauen und nicht von ihnen und auch weder vom Osten noch Westen abhängig zu sein.“

Scheich Naeem Qassem sagte: „Der Iran mischt sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Länder ein, unterstützt die Hisbollah, den palästinensischen und den regionalen Widerstand und verlangt keine Gegenleistung, weil er glaubt, dass sie es verdienen ihr Land zu befreien und ihre Zukunft aufzubauen. Keine der Großmächte und Tyrannen der Welt hat diese Eigenschaft.“

Stellvertretender Nasrallah erklärte, dass viele uns die Schuld geben Gaza zu unterstützen und fügte hinzu: „Alle arabischen und muslimischen Länder sollten Gaza unterstützen. Wir fragen sie: Warum unterstützen ihr Gaza nicht? Warum seid ihr nicht dabei? Warum strebt ihr eine Normalisierung mit Israel an? Wir fragen Sie: Warum unterstützen ihr Palästina nicht? Das ist unser Recht Palästina, die Al-Aqsa-Moschee und die Menschenwürde. Wir sind sicher, dass der palästinensische Widerstand und sein Volk gewinnen werden.“

Der stellvertretende Generalsekretär der libanesischen Hisbollah wies darauf hin, dass vier Monate vergangen sind (seit der Al-Aqsa-Sturmoperation und dem Gaza-Krieg) und nun der Sieg des Widerstands verkünden werden kann: Was auch immer passiert, es ist eine doppelte Niederlage für Israel! Tel Aviv konnte im Gazastreifen nichts tun aber es ist der Widerstand der Bestand hat.

Hossein Akbari, der iranische Botschafter in Syrien, würdigte auch die Dienste des Märtyrers Seyed Razi Mousavi für die Widerstandsachse in Syrien und im Libanon.

Beim Raketenangriff des zionistischen Regimes auf Damaskus starb Brigadegeneral Seyed Razi Mousavi, einer der führenden Militärberater des IRGC in Syrien, den Märtyrertod.

Er war einer der Kameraden des Märtyrers General Hajj Qassem Soleimani und war für die Unterstützung der Widerstandsfront in Syrien verantwortlich.

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