Änderung der saudischen Bildungsprogramme bei gleichzeitiger Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime
Laut IQNA unter Berufung auf die Website Ansar Allah waren im letzten Jahrzehnt viele Organisationen, Institutionen und Studienzentren des zionistischen Regimes in vielen arabischen Ländern mit unterschiedlichen Titeln aktiv und ein Teil dieser Aktivitäten beeinflusste die Bildungsprogramme dieser Länder.
Seit der Amtseinführung von Mohammed bin Salman als Kronprinz von Saudi-Arabien erfolgen Änderungen in den Bildungsprogrammen saudischer Schulen die auf eine Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime abzielen.
Zu den Maßnahmen, die in diesem Zusammenhang ergriffen wurden gehören unter anderem: Entfernung des Wortes „Palästina“ aus den Karten der Geographiebücher und aufgrund des von den Amerikanern und Zionisten ausgeübten Drucks leer zu lassen, Wörter wie „Zionismus“ und „Israelisch“ zu „feind“ ändern, „Zionistischer Feind“ und „Zionistische Armee“ durch die Wörter „Israel“ ersetzen, „Israelische Besatzung“ und „Israelische Besatzungsarmee“ in den Ausdruck „Palästinensische Krise“ , „Palästinensischer Krieg von 1948“ umwandeln und Wörter „Bait-Al-Quds“ und al-Maqdis“ in das Wort „Jerusalem“ umwandeln, Entfernung der Lektionen deren Thema „Opposition gegen die Ansiedlung des zionistischen Regimes im besetzten Palästina“ war, Entfernung des Inhalts aus dem Sozialkundebuch, der sich auf die Folgen und positiven Erfolge der palästinensischen Intifada bezieht, Entfernung von Koranversen und Überlieferungen des Propheten (Friede sei mit ihm), dass die korrupten Juden gewarnt werden und wer ihre Feinde sind und wer sie bedroht und Entfernung der meisten Koranverse, die gegen den Götzendienst und den Teufel und auf die göttliche Bestrafung hinweisen, in denen einige Juden in Affen und Schweine verwandelt werden sowie Entfernung der Verse, die die Juden beschuldigen, dass sie über Gott lügen und Propheten töten und von rechten Weg abwichen.
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