Mufti Jemens betonte Boykott israelischer Waren
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Masirah sagte der Mufti des Jemen, Allameh Shamsuddin Sharafuddin, am Sonntag, 12. November: „Heute haben Muslime keine Entschuldigung dafür ihren Brüdern in Gaza nicht zu helfen und sie müssen die Waffe der Sanktionen gegen diese Arroganz einsetzen.“
Auf der internationalen Konferenz zur Aktivierung der Waffe des Boykotts israelischer Waren erklärte er, dass von den Juden und Christen für die islamische Gemeinschaft bis zum Tag der Auferstehung nichts Gutes zu erwarten ist und sagte: „Heute wurde der Schleier entfernt. Die Gesichter der Anwärter auf den Islam und ihre Lügen und Heuchelei wurden enthüllt!“
Der Mufti des Jemen sagte: „Wir haben keine brutalern Angriffe als die in Gaza erlebt, bei denen Zionisten Frauen und Kinder mit Unterstützung von Amerika, England und Frankreich morden.“
Scheich Sharafuddin sagte: Im Jahr 2015 flogen Flugzeuge, um die jemenitische Nation zu töten nachdem sie Entscheidungen trafen, aber heute stcken dieselben arabischen Führer ihre Köpfe in den Sand.
Er fügte hinzu: Die Nationen sollten selbst handeln und die Waffe der Sanktionen einsetzen und nichts von diesen verräterischen Führern erwarten.
Der jemenitische Mufti rief die arabischen Zionisten der VAE an und sagte: Der Boykott von Waren aus den VAE gilt als Boykott der Waren des zionistischen Regimes, da dieses Regime seine Waren in den VAE produziert und verkauft, um das Waffenembargo zu umgehen.
Scheich Sharafuddin nannte außerdem die Rolle der Gelehrten dabei dem Volk die Bedeutung von Sanktionen zu erklären, die falschen Behauptungen wahhabitischer Gelehrter aufzudecken und die palästinensische Frage zu klären.
Er beschrieb auch die finanzielle Unterstützung der Raketen- und Drohneneinheit und der Kriegsindustrie im Jemen als eine Gabe im Sinne Gottes und eine Vorbereitung auf den Kampf gegen den Feind, die eine große Belohnung mit sich bringe.
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